2014 Blaufränkisch Alte Reben "Eisenberg"
Verkostungsnotiz
Wachter-Wiesler KG
Herkunft: Österreich
Herkunft: Österreich
2014 Blaufränkisch Alte Reben "Eisenberg"
Inverkehrbringer: Wachter-Wiesler KG , Untere Hauptstraße 7, 7474, Deutsch-Schützen, Österreich
Zutaten für „2014 Blaufränkisch Alte Reben "Eisenberg"”
Alkoholgehalt: 13% vol
enthält SULFITE
- Geschmack
- trocken
- Weinart
- Rotwein
- passt zu
- Geflügel, Lamm, Rind
- Beste Trinkzeit
- 2016 - 2024
- Trinktemperatur
- 16 - 18 °C
- Inverkehrbringer
- Wachter-Wiesler KG , Untere Hauptstraße 7, 7474, Deutsch-Schützen, Österreich
- lagerfähig bis
- 2029
- Alkoholgehalt
- 13% vol
- Artikel-Nr.
- 60030
Gänsehaut beim Erstkontakt und weit darüber hinaus. Ein Feuerwerk in unzähligen Rot-, Blau- und Violetttönen. Urkraft und Konzentration werden hier meisterlich übersetzt in eindringliche, vibrierende Intensität. Der göttliche Saft fließt und strömt, reißt mit, saugt sich fest, schaukelt sich auf, dringt tief ein und beginnt von vorn. Doch alles immer ganz genau und präzise dosiert, in allergrößter Balance, nie schwer oder gar anstrengend, sondern mit einer bezaubernden durchscheinenden Transparenz und Feinheit. Wie klassische Musik in Vollendung. Ein Meisterwerk! Wir ziehen den Hut.
Geschmacksprofil
- Frucht
- Barrique
- Säure
- Körper
- Restsüße
- Intensität
Dallmayr Winzerelite 2016
Eisenberg an der Pinka. Klingt ein bisschen wie im Märchenland. Oder wie bei Astrid Lindgren. Tatsächlich scheint hier im Südburgenland, in Sichtweite zur ungarischen Grenze, die Zeit im Vorruhestand zu leben. Einsame Dörfer, verlassene Straßen, das Weingut von Wachter-Wiesler bestens versteckt in the middle of nowhere. Vielleicht ist das auch gut so, sonst könnte Christoph Wachter des Andrangs von Weintouristen wohl kaum mehr Herr werden. Geradezu märchenhaft mutet der Aufstieg des jungen Winzers an, der mittlerweile auch zum festen Bestand unserer Winzerelite gehört. Noch keine 30 ist er alt – und hat dennoch schon eine derart beneidenswerte Sensibilität für Blaufränkisch entwickelt, dass seine Weine heute mit zum Feinsten gehören, was aus dieser Rebe auf dem Markt zu bekommen ist. Sehr überzeugt von 2014, glücklich über die Entscheidung, lieber großes Holz als Barriques zu verwenden, präsentiert Christoph uns sein aktuelles Sortiment. Der Rest ist Schweigen – wir sind einfach überwältigt.scrollen
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