2013 Moric Blaufränkisch Reserve
Verkostungsnotiz
Qualitätswein Burgenland, produziert und abgefüllt von Roland Velich GmbH,G
Herkunft: Österreich
Herkunft: Österreich
2013 Moric Blaufränkisch Reserve
Inverkehrbringer: Moric Roland Velich GmbH , Kirchengasse 3, 7051, Großhöflein
Zutaten für „2013 Moric Blaufränkisch Reserve”
Alkoholgehalt: 13% vol
enthält SULFITE
- Geschmack
- trocken
- Weinart
- Rotwein
- passt zu
- Geflügel, Kalb, Rind
- Beste Trinkzeit
- 2015 - 2023
- Trinktemperatur
- 16 - 18 °C
- Inverkehrbringer
- Moric Roland Velich GmbH , Kirchengasse 3, 7051, Großhöflein
- lagerfähig bis
- 2028
- Alkoholgehalt
- 13% vol
- Artikel-Nr.
- 89416
Spannung vom ersten bis zum letzten Moment, es vibriert. Blaubeeren, Brombeeren, Zwetschgen und Holunder bilden den Aufmacher, die rahmende Kulisse, doch im dichten, dunklen Kern pulsiert es. Der Auftritt am Gaumen ist prägnant, das reife Tannin und die geschliffene Säure auf Hochglanz poliert, haftet er kraftvoll und mit höchster Präzision, lässt nicht locker. Die Transparenz wird zunehmend größer, das Bild klarer, hier schlummert etwas unter der Oberfläche, das nur darauf wartet, durch- und auszubrechen … Verpassen Sie es nicht!
Geschmacksprofil
- Frucht
- Barrique
- Säure
- Körper
- Restsüße
- Intensität
Rotweine mit grandioser Strahlkraft, Musterexempel von innerer Balance und Harmonie, Paradebeispiele für die gelungene Realisierung des viel zitierten Terroirgedankens … usw., etc., pp. Letztlich alles nur Wörter und bescheidene Versuche, das Mysterium singulärer Gewächse halbwegs angemessen zu beschreiben. Vermutlich dennoch a priori zum Scheitern verurteilt. Besser vielleicht ein Vergleich mit der Musik von Schubert? Nun ja, Roland Velich selbst hat da, in aller Bescheidenheit, keine Einwände. Sie merken es, wir bekennen uns freimütig zu einer gewissen Hilflosigkeit, die absolute Einzigartigkeit dieser legendären Blaufränkisch-Interpretationen „rüberzubringen“. Da gibt es eigentlich nur eine einzige Alternative: Probieren Sie selbst! Der Zyklus beginnt beim Burgenländer, geht über die Reserve und endet in Neckenmarkt, bei den alten Reben. Ein Crescendo von der Sonderqualität bis zur absoluten Weltklasse.
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