
2015 Blaufränkisch "Sankt Margarethen"
Verkostungsnotiz
trocken - Qualitätswein Burgenland, Produziert und abgefüllt von Hannes Schuster,St.
Herkunft: Österreich
Herkunft: Österreich

2015 Blaufränkisch "Sankt Margarethen"
Inverkehrbringer: Weingut Rosi Schuster , Prangergasse 2, 7062, St. Margarethen, Österreich
Zutaten für „2015 Blaufränkisch "Sankt Margarethen"”
Alkoholgehalt: 14% vol
enthält SULFITE
- Geschmack
- trocken
- Weinart
- Rotwein
- passt zu
- Geflügel, Kalb, Rind
- Beste Trinkzeit
- 2017 - 2025
- Trinktemperatur
- 16 - 18 °C
- Inverkehrbringer
- Weingut Rosi Schuster , Prangergasse 2, 7062, St. Margarethen, Österreich
- lagerfähig bis
- 2030
- Alkoholgehalt
- 14% vol
- Artikel-Nr.
- 60918
In St. Margarethen erscheint alles etwas intensiver und engmaschiger. Ein Füllhorn voller Himbeeren und Brombeeren, Holunder und Ribisl. Einen Schluck später offenbart sich die ganze Pracht dieses finessenreichen Blaufränkisch. Intensiv, fesselnd, mit vollmundiger Würze und feinem Tannin ausgestattet, zeigt er Rasse bei größtmöglicher Eleganz. Kombiniert mit der konzentrierten Würze von Tabak und Leder, lassen sich schnell Parallelen zu den großen Roten an der Côte-Rôtie ziehen ... Chapeau!
Geschmacksprofil
- Frucht
- Barrique
- Säure
- Körper
- Restsüße
- Intensität
Dallmayr Winzerelite 2017
Widersprüchliche Gefühle! Bei strahlend blauem Himmel, aber strammer Kälte und einem eisigen Wind fahren wir beim burgenländischen Weingut von Familie Schuster vor. Hannes hat die Musterflaschen schon hergerichtet. Perfekt vorbereitet, wie immer. Was wir jetzt probieren, ist atemberaubend. Dass er Weine kann, Blaufränkisch exzellent und Sankt Laurent so gut wie kaum ein anderer, das wissen wir seit Jahren. Aber mit dieser Kollektion aus 2015 hat er sich selbst übertroffen. „Man merkt die Reife und Konzentration des Jahrgangs“, kommentiert Hannes lapidar. Uns dämmert - und jeder Schluck ist eine erneute Bestätigung -, dass hier ganz großes Kino abläuft. Carpe diem! Man möchte einfach ganz im „Jetzt“ leben und nicht an die Zukunft denken. 2016 wurden nur 30 % der Ernte eingefahren, das wird eine ganz harte Zeit. Für die Schusters, den Handel, die Kunden. Ein Grund mehr, dem Jahrgang 2015 zu huldigen!scrollen
nach oben