Mondino Amaro Bavarese
A bisserl Dolce Vita geht immer
Als ob das Chiemgauer Voralpenland noch nicht für sich genommen schön und reizvoll genug wäre, kommt aus genau dieser Region auch ein Bitter-Aperitif, der sich einer rasant wachsenden Anhängerschaft erfreut. Beinahe könnte man sagen, der Mondino Amaro sei auf dem besten Weg zum Kult-Getränk.
Ein Kult allerdings, der auf einem traditionsreichen Fundament gebaut ist, schließlich übernahm der Unternehmer Maximilian Schweisfurth für seinen Aperitif kurzerhand die kleine Brennerei seines Großvaters in Traunstein, die zuvor viele Jahre stillgelegt war. Neben einem akribischen Team mit drei weiteren Freunden, ist heute auch der Großvater wieder mit von der Partie, sozusagen als Mentor. Gemeinsam brennt man den Mondino nach einem überlieferten italienischen Originalenrezept unter Verwendung regionaler Kräuter und Heilpflanzen.
Herstellung
Hergestellt wird der Mondino von Hand, mit zahlreichen frischen Kräutern
und Früchten in einem Mazerationsprozess (angesetzt mit heißem Wasser
und Alkohol). Nachdem der Ansatz mehrere Wochen gezogen hat, wird er
abgepresst, filtriert und schließlich abgefüllt.
Zutaten
Die für Mondino typischen fruchtigen Bitterorangen stammen von der Amalfiküste und aus Spanien. Sie werden immer dann ganz frisch angesetzt, wenn sie ihren idealen Reifegrad erreicht haben. Angenehm säuerlich wird unser Mondino durch frischen Rhabarber. Vom gelben Enzian aus den Alpen erhält er seine würzig-herbe Note, von Hibiskusblüten die schöne rote Farbe. Zum vollmundigen Genuss verbinden sich diese erlesenen Zutaten in bayerischem Quellwasser – es zählt zum besten Wasser Europas.