Schloss Vaux
Die Geschichte des Schloss VAUX
Die Geschichte des Unternehmens beginnt 1868 in Berlin. Mit dem späteren Erwerb des Chateâu VAUX und seinen ausgedehnten Weinbergen entsteht unweit von Metz an der Mosel ein deutsches Sekt-Haus. Nach fünfzig Jahren müssen die Eigentümer als Folge des Ersten Weltkrieges das französisch gewordene Domizil aufgeben. Die Sektkellerei wird nach Eltville im Rheingau verlegt, der Name Schloss VAUX bleibt.
Sektkultur trifft Braukunst
Zwei Spezialisten mit leidenschaftlichem Qualitätsanspruch haben sich gefunden. Auf ideale Weise ergänzt sich das individuelle Manufaktur-Können der traditionellen Allgäuer Brauerei Clemens Härle mit der Philosophie von Schloss VAUX. Das Resultat ist die konsequente Umsetzung einer Idee - wunderbare Aromavielfalt ganz ohne Alkohol. VAUX Träublein: zartes Farbspiel. Vielschichtige Frucht-Aromen der Traube mit einem Hauch Cassis, umspielt von Getreideduft und Malznoten. Eine Komposition aus Frucht, elegant subtiler Frische, feiner Säure und Rasse. Ein Genuss-Spektrum aus Würze, zurückhaltender Süße und feiner Perlage.
Schloss VAUX heute
Mengenmäßig ist Schloss VAUX ein kleiner Produzent geblieben. Ungefähr 300.000 Flaschen können jährlich angeboten werden. In den vergangenen Jahren konnte die Rheingauer Sektmanufaktur eine höchst erfreuliche Entwicklung nehmen. Sie durfte erleben, dass individuelle, sich auf wirkliche Qualität konzentrierende deutsche Spitzensekte Aufmerksamkeit erregen und immer stärker nachgefragt werden. Das Unternehmen will zwar wachsen, wie die großen Konkurrenten auch, aber Schloss VAUX soll letztlich ein Kleinod bleiben.