Feinste Elisenlebkuchen von Dallmayr

Der Duft von Weihnachten

Es gibt sie. Diese wunderbaren Aromen und Düfte, mit denen wir ganz spezielle Erinnerungen verbinden. Die mehr sind als nur ein angenehmer Reiz, da sie in uns eine ganze Welt aufschließen. Schlüsseldüfte könnte man sie nennen – Zimt, Nelken, Muskat & Co gehören in jedem Fall dazu. 
Denn sie rufen in jedem von uns unwillkürlich den Duft von Weihnachtensowie den warm-würzigen Geschmack von weihnachtlichem Gebäckwach. Sollte nun jemand in überaus köstlichen Erinnerungen schwelgen, so könnte dies durchaus den folgenden Grund haben: Elisenlebkuchen von Dallmayr. Sie sind einmalig, von erlesener Qualität und großer Geschmacksfülle. Dies hat seine Gründe. Und die möchten wir Ihnen gerne darlegen.

Unser Highlight in der Dose

Unser Highlight in der Dose

Zu jenen Dingen, die sich hoffentlich nie ändern, gehören die Elisenlebkuchen. Schon aus einiger Entfernung wird die Nase sanft gekitzelt vom Muskat-, Kardamom- und Zimtaroma, das von den über eine feine Oblatenscheibe gewölbten Lebkuchen ausgeht. Der Biss dieser Lebkuchen ist träumerisch weich, und der Geschmack verführt einen auch eher inden Orient als ins kalte Mitteleuropa... Gewiss, das Rezept der Elis enlebkuchen muss nicht mehr eigens erfunden werden, auch von uns nicht. Aber Dallmayrs Kakaoüberzug, die großen knackigen Mandelstücke und die kräftige Nelkenprise werden Sie andernorts schwerlich finden. Außerdem versetzen wir unseren hochwertigen Longseller mit edler Marzipanmasse, was den Lebkuchen einen angenehmen Schmelz verleiht und sie gegen Austrocknung auf offenen Tellern schützt. Aber ganz ehrlich: lange bleiben diese Gaumenfreuden dort ohnehin nicht liegen.

Unser Topseller in der Advents- und Weihnachtszeit!

Nur vom Besten - und davon nicht zu wenig

... das unabdingbare Grundrezept, wenn es um feinste Delikatessen geht. Insbesondere, wenn man weiß, diese so einfache wie anspruchsvolle Anweisung umzusetzen. Also verwenden die Konditormeister nur allerbeste Zutaten. Nämlich ausnahmslos aromatisches und mürbes Orangeat sowie Zitronat aus Sizilien. Weit über 30 % gehobelte Mandeln und geröstete Nüsse. Dazu Marzipan aus Lübeck. Ausschließlich Eiweiß von frischen Eiern aus dem Altmühltal. 
Des Weiteren etwas Rum, Kristallzucker, Piment, Nelken, Koriander, Anis, Macis (Muskatblüte), Zimt sowie weitere Spezereien. Und das Ganze mit einem Mehlanteil von nicht einmal 10 %!

Allein der Teig ist eine Sünde

… und man spürt in sich den unwiderstehlichen Drang, etwas davon probieren zu müssen – wie damals, als unsere Mütter und Omas die weihnachtlichen Vorrätebackten und die Küche für eine kurze Zeitspanne zum Mittelpunkt unserer kindlichen Welt wurde. Zeit hat man genug, denn die Masse muss mindestens 20 Minuten ruhen, bis sie von Hand auf eine zart knusprige Oblate aufgestrichen wird. Gleichfalls mit der Hand werden die Mandeln aufgelegt, bevor die Elisenlebkuchen gebacken werden. Was dann nach ca. 20 Minuten bei 180 °C aus dem Ofen gleitet, ist weihnachtliche Quintessenz. Ein würziger Duft, der nur für diese Jahreszeit reserviert scheint.

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