Champagne Dallmayr
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Champagne Dallmayr – Edler Champagner der Oberklasse
Festlich, prickelnd und luxuriös: Kein anderes Getränk passt so gut zu feierlichen Anlässen und besonderen Momenten wie Champagner. Egal ob er pur oder in einem raffinierten Cocktail serviert wird – Champagner ist immer ein außergewöhnlicher Genuss. Umso mehr, wenn bei der Herstellung auf höchste Qualität geachtet wird – was bei unserer Hausmarke Champagne Dallmayr natürlich zum Konzept gehört. Champagne Dallmayr ist ein Champagner der Oberklasse für den wir ausschließlich Trauben der Rebsorten Chardonnay und Pinot Noir aus den besten Premier Cru- und Grand Cru-Lagen verarbeiten.
So wird Champagne Dallmayr zum Top-Champagner
Champagne Dallmayr ist für sein elegantes Aroma und die besonders feine Perlage bekannt. Dafür sorgt nicht nur die hohe Qualität der verwendeten Rebsorten, sondern auch die sorgfältige Herstellung. Besonders wichtig: die extra lange Ruhephase auf der Hefe. Nach der Gärung vollzieht die Hefe einen enzymatischen Zersetzungsprozess, der dem Champagne Dallmayr seine typische Geschmacksfülle verleiht und für die feine Perlage des Champagners sorgt. Vorgeschrieben ist eine Ruhephase von 15 Monaten für jahrgangslose Champagner und von 3 Jahren für Vintage-Champagner. Die Reifephase des Champagne Dallmayr hingegen beträgt beim Sans Année 3 Jahre, beim Millésime bis zu 8 Jahre und beim Prestige Cuvée sogar mehr als 8 Jahre. Während dieser Zeit reift der Champagner zu seiner wahren Größe und der Komplexität im Geschmack.
Welche Sorten gibt es von Champagne Dallmayr?
Champagne Dallmayr Premier Cru Brut ist eine raffiniert komponierte Assemblage aus mehr als 20 Weinen der Oberklasse, die bis zu 3 Jahren auf der Hefe gereift sind. Die handverlesenen Chardonnay- und Pinot Noir-Trauben stammen aus besten Premier Cru-Lagen. Dadurch wird Champagne Dallmayr Premier Cru Brut zu einem Champagner der Extraklasse, der mit Brillanz, Komplexität, Frische, Fruchtigkeit und lebendiger Perlage auch anspruchsvolle Champagner-Liebhaber begeistert.
Champagne Dallmayr Grand Cru Millésime Blanc de Blanc Brut
Für Grand Cru dürfen ausschließlich Trauben aus den edelsten Lagen des Champagner-Anbaugebiets Côte des Blancs verwendet werden. Nur dort gedeihen die vollendeten Chardonnay-Trauben, die diesem fein perlenden Champagner seine makellose Fruchtharmonie verleihen. Champagne Dallmayr Grand Cru Millésime Blanc de Blanc Brut reift extralang, bis zu 8 Jahre, in der Flasche. Champagnergenuss der Extraklasse!
Champagne Dallmayr Premier Cru Rosé Brut ist eine stilsichere Cuvée von Pinot Noir- und Chardonnay-Trauben aus hervorragenden Lagen der Champagne. Durch eine bewusst lange Verfeinerung auf der Hefe vereint dieser anmutige Rosé eine beerenfruchtige Frische mit sinnlich-prickelnder Perlage. Perfekt für jede Sommerparty.
Champagne Dallmayr Grand Cru Rosé de Saignée Brut
Traumhafte Fruchtigkeit und lebhafte Perlage: Dieser hochkarätige Rosé Champagner wird aus den besten Pinot Noir-Trauben der Grand Cru-Lage von Ambonnay im Herzen der Champagne produziert. Die Herstellung erfolgt zudem in einem besonders aufwändigen Verfahren. Rose-Champagner mit der Bezeichnung Rosé de Saignée erhalten ihre rosa Färbung nicht, wie viele andere Rosésorten, durch Beigabe von Rotwein. Rosé de Saignée entsteht durch Mazeration, bei der der Most nach der Pressung noch einige Stunden bei den Schalen verbleibt. Je länger diese Phase dauert, desto intensiver wird die Farbe. Gleichzeitig lösen sich vermehrt Phenole und Tannine aus Schalen und Kernen, was auch das Aroma entscheidend beeinflusst. All das macht Champagne Dallmayr Grand Cru Rosé de Saignée Brut zu einem Rosé-Champagner der Spitzenklasse!
Champagne Dallmayr Réserve Privée Grand Cru 1998 Blanc de Blancs Brut
Dieser Jahrgangschampagner ist eine außergewöhnliche Köstlichkeit für Liebhaber gereifter Champagner-Spezialitäten. Hergestellt wurde er ausschließlich aus den feinsten Chardonnay-Trauben der besten Lagen der Côte des Blancs. Seine große Eleganz und feinste Perlage machen ihn zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis.
Wie wird Champagner hergestellt?
Die Bezeichnung Champagner dürfen nur Schaumweine tragen, deren Trauben in der Champagne angebaut, gekeltert und nach der Méthode Champenoise verarbeitet wurden. Auch auf die Traubensorte kommt es an: Für Champagner werden ausschließlich die Rebsorten Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier verwendet. Damit nur die besten Früchte den Weg in die Champagner-Flasche finden, erntet man die Trauben noch heute von Hand. Nach dem Pressen folgt die erste Gärung im Fass, bei der zunächst Weine ohne Kohlensäure entstehen. Dann schlägt die große Stunde der Kellermeister. Bei der Assemblage (Zusammenstellung) ist ihre ganze Kunst gefragt. Die Kellermeister müssen Weine aus den verschiedenen Rebsorten und Lagen zu einer Cuvée vereinen, die nicht nur erstklassig ist, sondern auch Jahr für Jahr denselben Charakter hat. Diese Assemblage wird anschließend mit einer Melange aus Wein, Zucker und Hefe versetzt und für die zweite Gärung in Flaschen abgefüllt, wo sie mindestens 15 Monate, oft aber viele Jahre reift. Durch die Zersetzung der Hefe entsteht dabei nicht nur das Aroma, sondern auch die Perlage. Am Ende der Flaschengärung folgt das Degorgieren: Der Heferest wird in den Flaschenhals geschüttelt und die Flasche kurz in eine Gefrierlösung gehalten. Entfernt man nun den Korken schießt der Hefepfropf heraus. Dem fast fertigen Champagner wird nun noch die Dosage hinzugegeben – ein Wein-Zucker-Gemisch, das die beim Degorgieren entwichene Weinmenge auffüllt und gleichzeitig die Säure ausgleicht. Fertig ist das luxuriöseste Getränk der Welt!
Von Champagne Brut bis Champagne Blanc de Noirs: Welche Champagnerarten gibt es?
Champagne Brut ist ein trockener, besonders beliebter Champagner mit 6 bis 12 Gramm Zucker pro Liter. Noch herber sind Champagner mit der Bezeichnung „extra brut“ (0 bis 6 Gramm Zucker) und „brut nature“ auch „dosage zero“ genannt (0 bis 3 Gramm). Wer es lieblicher mag, entscheidet sich für Champagner Extra Dry (12 bis 20 Gramm), Sec/Dry (17 bis 32 Gramm) oder Demi Sec (32 bis 50 Gramm), der zum Beispiel zu Desserts gereicht wird. Am Ende Skala steht der, heute nur noch selten hergestellte, Champagner Doux (über 50 Gramm).
Champagne Brut Millésime: Die Bezeichnung Millésime kommt aus dem Französischen und heißt übersetzt Jahrgang. Sie kennzeichnet Champagner, die zu mindestens 85 Prozent aus Trauben desselben Jahrgangs hergestellt wurden. Bei Champagne Brut Millésime handelt sich also um Jahrgangs-Champagner.
Champagne Blanc de Noirs („Weißer aus Schwarzen“) ist die französische Bezeichnung für einen weiß aussehenden Champagner, der aus roten Trauben wie Pinot Noir oder Pinot Meunier produziert wurde. Champagne Blanc de Noirs schmeckt fruchtig nach roten Beeren und hat eine angenehme Säure.
Champagne Blanc de Blancs („Weißer aus Weißen“) kennzeichnet Champagner die ausschließlich aus den weißen Chardonnay-Trauben hergestellt wurde. Diese Champagnersorte ist sehr elegant, leicht und frisch und überzeugt mit einem zarten Aroma nach Zitrusfrüchten.
Champagne Rosé ist ein frischer und gleichzeitig fruchtiger Champagner mit leichter Rosafärbung, der meist durch Zugabe einer kleinen Menge von Rotwein aus der Champagne hergestellt wird.
Wie sollte man hochwertigen Champagner trinken und lagern?
Ein derart edles Getränk wie Champagner, sollte man unbedingt auf die richtige Art genießen. So geht’s: Die ideale Trinktemperatur von Champagner liegt zwischen 10 und 12 Grad. Beim Glas empfiehlt es sich, eine Champagnertulpe zu verwenden. Da sie nach oben hin schmäler wird, wird das Bouquet des Champagners optimal zur Nase geleitet. Die hohe Form des Glases setzt auch die Perlage perfekt in Szene und verhindert, dass die Kohlensäure zu schnell entweicht. Weniger gut geeignet sind die Klassiker Champagnerschale und Champagnerflöte. Weil sie nach oben weit geöffnet sind, können sich Aroma und Perlage viel zu schnell verflüchtigen. Auch die richtige Lagerung ist wichtig, um in den vollen Genuss des exklusiven Schaumweins zu kommen. Da Champagner besonders lichtempfindlich ist, sollten Sie ihn am besten bei einer Temperatur um die 12 Grad im Dunkeln aufbewahren.
Was ist der Unterschied zwischen Champagner, Sekt, Prosecco und Cava?
Neben Champagner gibt es noch viele andere Schaumweinarten. Was macht gerade Champagner so luxuriös?
Champagner darf ausschließlich aus der Champagne kommen und muss aus den in dieser Region gepflanzten Rebsorten Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier hergestellt werden. Die zweite Gärung findet in der Flasche statt und dauert mindestens 15 Monate, oft aber mehrere Jahre. Erst dabei entstehen die besondere Komplexität, das edle Aroma und die feine Perlage des Champagners.
Sekt unterliegt keinerlei geografischen Beschränkungen, die Trauben dürfen überall angebaut werden. Ein weiterer Unterschied ist die Tatsache, dass die zweite Gärung nicht in der Flasche sattfinden muss und nur eine vorgeschriebene Mindestdauer von 60 Tagen hat. Hochwertige Winzersekte und Cremants werden trotzdem oft längere Zeit in der Flasche gegärt und können qualitativ durchaus mit Champagner vergleichbar sein.
Prosecco ist eine Herkunftsbezeichnung für Weine aus einem begrenzten Gebiet der norditalienischen Region Venetien. Darunter fallen Schaumweine, Perlweine und Stillweine. Nur Prosecco Spumante ist ein Schaumwein, bei dem die Kohlensäure allerdings oft nicht durch Gärung entsteht, sondern zugeführt wird. Anders als Champagner wird Prosecco in der Regel nicht in Flaschengärung hergestellt.
Cava ist die spanische Version des Schaumweins. Es gibt ihn in drei Güteklassen, die unterschiedlich lange auf der Hefe reifen und ähnlich wie Champagner in Flaschengärung hergestellt werden. Cavas der Spitzenklasse stehen Champagner meist in nichts nach.